TRANSPORTERLEASING

Mit Open-End-Leasing Ihre Transporter-flotte von Restriktionen befreien

Unser Open-End Leasing bietet flexible Bedingungen für Transporter und passt sich damit gut an jede Fuhrparkstrategie an.

Fuhrparks leasen heißt nicht automatisch, in Leasingverträgen gefangen zu sein.

Früher hieß Fahrzeugleasing meist, Ihre gewohnte Freiheit und Kostentransparenz wieder abzugeben. Deshalb haben besonders Branchen wie die Bauwirtschaft oder das Handwerk oft den Kauf bevorzugt. Mit unserem Open-End-Leasing FlexLease müssen jedoch kaum Abstriche bei der Fuhrparkstrategie gemacht werden, weil:

  • die Nutzungsdauer der Verträge unproblematisch verlängert oder verkürzt werden kann, da sie bei Vertragsabschluss nicht festgelegt werden muss.
  • die Anzahl der gefahrenen Kilometer nicht im Vorhinein festgelegt werden muss. Das ist häufig sehr praktisch, da die genaue Nutzung einer Flotte schwer vorhersagbar ist.
  • der Leasingvertrag des Fahrzeugs ab drei Monaten jederzeit durch Begleichen der Restschuld abgelöst werden kann.
  • es keine Minderwertabrechnung gibt, da sie den Wertverlust nicht widerspiegelt. Sie können das Fahrzeug weiterfahren, selbst verkaufen oder den Verkauf uns überlassen. Die Erlöse gehören in jedem Fall Ihnen.

Vorteile Holman Transporterleasing

  1. Handelt es sich um komplexere Flotten, kann die Neuanschaffung der Transporter sehr teuer sein. Es schont die Liquidität, Ihre Transporter zu leasen, statt sie zu kaufen.
  2. Das Leasing bringt neben den finanziellen Vorteilen auch viele andere Vorteile mit sich. Mit Holman FlexLease können Sie ein Leasing wählen, das dem Kauf ähnelt.
  3. Durch die fixen monatlichen Leasingraten, die für ein Leasing typisch sind, profitieren Sie von einer hohen Planungssicherheit.
  4. Mit unserem Transporterleasing können Unternehmen regelmäßig die neuesten Fahrzeuge für ihren Fuhrpark anschaffen, ohne viel Kapital zu binden.
  5. Die meisten neuen Nutzfahrzeugmodelle werden mit den modernsten Technologien angeboten, sodass sie effizienter und zuverlässiger arbeiten. So verfügen Sie immer über einen Fuhrpark auf dem neuesten Stand der Technik.
  6. Mit FlexLease können Sie problemlos länger fahren. Nach Begleichen der Restschuld geht das Fahrzeug in Ihr Eigentum über. Sie können es weiterfahren, selbst verkaufen oder den Verkauf uns überlassen. Die Verkaufserlöse gehören in jedem Fall Ihnen.
Wir beraten Sie gerne. Kontaktieren Sie uns noch heute!
KONTAKT AUFNEHMEN

Transporterleasing - Häufig gestellte Fragen

  • Wie funktioniert FlexLease?
    1. Bei Vertragsabschluss wird ein flexibler Vertrag eingegangen. Statt oft intransparenten „Kalkulationen“ wird ein Tilgungsplan vereinbart, der maximal transparent ist. Da nicht jedes Auto gleich genutzt wird, gibt es auch für jedes Fahrzeug einen optimierten, individuellen Finanzierungsvertrag.
    2. Während der Laufzeit bietet Open-End-Leasing verlässlich gleichbleibende monatliche Zahlungen, bei denen alle Leistungen klar definiert sind. Die Laufzeit ist schon ab drei Monaten flexibel: Nach dieser Zeit ist der Vertrag durch Begleichen der Restschuld jederzeit kündbar – das Fahrzeug gehört Ihnen.
    3. Nach Ende der Laufzeit gibt es bei uns keine Minderwertabrechnung, da sie den Wertverlust nicht widerspiegelt. Sie können das Fahrzeug weiterfahren, selbst verkaufen oder den Verkauf uns überlassen. Die Erlöse gehören in jedem Fall Ihnen.
  • Was muss ich beim Transporterleasing beachten?

    Mit Leasing schonen Sie die Liquidität Ihres Unternehmens – so heißt es zumindest. Doch Sie müssen auch das richtige Finanzierungsmodell wählen, sonst könnten Sie unter Umständen am Ende zu viel bezahlen. Versteckte Positionen im Kleingedruckten und intransparente Full-Service-Raten entpuppen sich oft als Kostentreiber.

    Besonders beliebt ist in Deutschland das klassische Closed-End-Leasing, auch als „Kilometerleasing“ bekannt. Closed-End-Transporterleasing-Verträge scheinen günstig und klar geregelt zu sein. Das Unternehmen ist aber oft durch einen starren, vorgegebenen Vertrag mit fixen Laufleistungsparametern gebunden. Bei der Ausschreibung wird grundsätzlich nur auf die günstigste Leasingrate geachtet. Der Teufel steckt aber in den Details, genauer gesagt in den Verträgen, denn es können beim Closed-End-Leasing zahlreiche Kosten entstehen, die nicht immer auf den ersten Blick in den Vertragsklauseln zu erkennen sind. Die zusätzlichen Leistungen wie Wartung, Reparaturen, Reifen, Versicherung etc. werden mit in die Rate eingeschlossen. Damit stellt sich für den Kostenverantwortlichen ein einfaches, aber zugleich unlösbares Problem. Selbst wenn der Vertrag unterschrieben ist, kann der Kunde nicht nachvollziehen, wie sich die Rate zusammensetzt, ob die Leistungen zu hoch bepreist sind oder ob bei der Kalkulation von einem zu niedrigen Restwert ausgegangen wird. Schlussendlich werden jegliche Abweichungen von den Leasinggebern durch Vertragsstrafen und teure Umschreibungen sanktioniert.
    Aber ist das wirklich nötig? Oder gibt es mittlerweile Alternativen auf dem Markt, die mehr Flexibilität und Transparenz im Transporterleasing-Bereich bieten?

    Finanziell attraktiver kann das sogenannte Open-End-Modell sein, bei dem eine „offene“ Ausweisung der Vertragsparameter und Abrechnung auf Istkostenbasis entsteht. Der Leasingnehmer kann die Finanzierungsdauer seinem Bedarf flexibel anpassen und den Leasingvertrag nach drei Monaten durch Begleichen der Restschuld jederzeit ablösen, ohne Strafzahlungen leisten zu müssen oder saftige Rechnungen für winzige Kratzer zu erhalten.

    Grob gesagt liegen die Hauptunterschiede zwischen Closed-End- und Open-End-Transporterleasing in der Flexibilität und in der Regelung des Verkaufserlöses. In dieser Hinsicht müssen Sie beim Open-End-Leasing die Nutzungsdauer oder die Anzahl der gefahrenen Kilometer nicht im Vorhinein festlegen. Das ist häufig sehr praktisch, da die genaue Nutzung einer Transporterflotte schwer vorhersagbar ist. Im Open-End-Leasing ist das recht einfach, im Closed-End-Leasing hingegen nur unter bestimmten Bedingungen.

    Was die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl des jeweiligen Finanzierungsmodells sind und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Modelle haben, haben wir in der folgenden Tabelle für Sie übersichtlich zusammengestellt:

  • Was ist die beste Lösung für Transporterleasing?

    Um mehr Handlungsspielraum für Ihr Business zu schaffen, hat Holman einen flexiblen Open-End-Vollamortisationsvertrag – FlexLease – entwickelt, der sich auf maximale Transparenz im Tilgungsplan statt intransparente Kalkulationen fokussiert. Während der Laufzeit bietet das Open-End-Leasing verlässlich gleichbleibende monatliche Zahlungen für Ihren Transporter, bei denen alle Leistungen klar definiert sind. Die Laufzeit ist schon ab drei Monaten flexibel – nach dieser Zeit ist der Vertrag jederzeit kündbar durch Begleichen der Restschuld. Keine Vertragsstrafen bei vorzeitiger Beendigung. Keine Berechnung von Schäden. Nach Ende der Laufzeit gibt es keine Minderwertabrechnung, da sie den Wertverlust nicht widerspiegelt. Im Zusammenspiel mit frei wählbaren und transparent abgerechneten Services wie z. B. Service, Wartung und Reparatur lassen sich so Ihre Gesamtbetriebskosten (TCO) systematisch senken.

    Entscheiden Sie sich für ein Leasingangebot und ein Leasingmodell, das aktuell am besten zu Ihrem Mobilitätsbedarf passt, und lassen Sie sich von unserem Fuhrparkmanagement-Experten beraten. Gerne helfen wir Ihnen, die Vorteile von Ihrem Transporterleasing zu errechnen. Auch wenn der Vollamortisationsvertrag nicht die optimale Lösung für Ihren Transporter sein sollte, finden wir die passende Finanzierungsart für Sie. Darauf können Sie sich verlassen.

  • Eignet sich Transporterleasing auch für Handwerker, zum Beispiel für Kastenwagen?

    Ja, das Transporterleasing von Holman eignet sich auch für Handwerker, die Vorteile können in jeder Branche genutzt werden. Dabei muss man unterscheiden, ob Sie beispielsweise nur einen Kastenwagen oder einen Van fahren oder eine ganze Flotte unterhalten. Einzelfahrzeuge und Miniflotten least man üblicherweise über den Hersteller. Wir von Holman sind auf Flotten ab 100 Fahrzeugen spezialisiert.

  • Eignet sich Transporterleasing auch für Selbstständige?

    Ja, Transporterleasing eignet sich auch für Selbstständige, die Vorteile können auch als Einzelunternehmer genutzt werden. Gewerbekunden und Selbstständige unterhalten im seltensten Fall eine große Flotte, sondern brauchen meist nur einen Pkw. Einzelfahrzeuge und Miniflotten least man als Neuwagen üblicherweise über den Hersteller oder die Hausbank, es gibt aber auch andere Anbieter. Ein Flottenmanager ist aufgrund der geringen Fahrzeugzahl nicht üblich.

Weitere Services

FlexLease

FlexLease ist ein offenes Leasing mit flexiblen Verträgen. Die Unterschiede zu den anderen Leasingvarianten liegen in der Flexibilität und in der Regelung des Verkaufserlöses.

Teilamortisationsleasing

Unter den gängigsten Finanzierungsleasingformen findet sich auch das Teilamortisationsleasing. Diese Alternative kann sich für Ihre Flotte lohnen.

Elektromobilität

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir einen langfristigen Nachhaltigkeitsplan für Ihren Fuhrpark und unterstützen Sie bei der Umsetzung, um Ihre Flotte strategisch von Verbrennungsmotoren so auf E-Fahrzeuge umzustellen.