ELEKTROAUTO LEASING

Elektroauto Leasing

Unsere Leasingarten sind transparent und flexibel. Daher können die verschiedenen Modelle auch die perfekte Grundlage für Ihren Umstieg auf Elektrofahrzeuge sein.

Holman Elektroautoleasing: Mehr Flexibilität, mehr Freiheit, mehr Möglichkeiten

Bei Holman bieten wir unseren Kunden nur transparente, offene und flexible Leasingarten an, bei denen der Kunde genau sieht, wofür er zahlt. Daher können die verschiedenen Modelle auch die perfekte Grundlage für Ihren Umstieg auf Elektrofahrzeuge sein.

Warum empfehlen wir das Open-End-Leasing für Elektroautos?

Open-End-Leasing ist ein offenes Leasing mit flexiblen Verträgen. Die Unterschiede zu anderen Leasingvarianten liegen vereinfacht gesagt in der Flexibilität und in der Regelung des Verkaufserlöses. Flexibilität bedeutet, dass Sie die Laufzeit der Verträge problemlos verlängern oder verkürzen können. Oder dass die Anzahl der gefahrenen Kilometer nicht im Vorhinein festgelegt werden muss. Das ist häufig sehr praktisch, da die genaue Nutzung einer Flotte schwer vorhersagbar ist. Im Open-End-Leasing geht das recht einfach, daher ist es die perfekte Leasingart für Elektrofahrzeuge.

 

  1. Bei Vertragsabschluss wird ein flexibler Vertrag eingegangen. Statt oft intransparenten „Kalkulationen“ wird ein Tilgungsplan vereinbart, der maximal transparent ist. Da nicht jedes Auto gleich genutzt wird, gibt es auch für jedes Fahrzeug einen optimierten, individuellen Finanzierungsvertrag.
  2. Während der Laufzeit bietet Open-End-Leasing verlässlich gleichbleibende monatliche Zahlungen, bei denen alle Leistungen klar definiert sind. Die Laufzeit ist schon ab drei Monaten flexibel: Nach dieser Zeit ist der Vertrag durch Begleichen der Restschuld jederzeit kündbar – das Fahrzeug gehört Ihnen.
  3. Nach Ende der Laufzeit gibt es bei uns keine Minderwertabrechnung, da sie den Wertverlust nicht widerspiegelt. Sie können das Fahrzeug weiterfahren, selbst verkaufen oder den Verkauf uns überlassen. Die Erlöse gehören in jedem Fall Ihnen.

Eco-Footprint optimieren

Der ökologische Fußabdruck besagt, wie nachhaltig ein Unternehmen sich in Bezug auf die Umwelt verhält. Auf den ersten Blick spricht alles für einen Wechsel zur Elektroflotte. Wer aber wirklich am sogenannten Eco-Footprint interessiert ist, der muss auch nachrechnen, ob sich der ökologische Fußabdruck tatsächlich durch die Maßnahmen verringert, denn wie immer steckt der Teufel im Detail. Wir beraten Sie bei der Entscheidung.

Kosten senken

Viele wollen ernsthaft nachhaltiger wirtschaften. Aber sind die Entscheider auch bereit, höhere Kosten zu akzeptieren, um den CO2-Verbrauch zu senken? Oder ist das Unternehmen nur bereit, CO2 zu senken, wenn sich auch die Kosten senken oder zumindest gleich bleiben? Beides ist möglich, aber bei einer Flotte von mehreren Hundert Autos muss man auch hier im Detail nachrechnen.

Mitarbeiter binden

Dienstwagen sind in vielen Fällen Werkzeuge der Mitarbeiterbindung. Da Elektroautos/Hybride aus Imagegründen im Trend liegen und auch noch steuerliche Vorteile bieten, sind diese Varianten bei den Mitarbeitern begehrt. Doch das hat erst mal nichts mit der Reduzierung des CO2-Werts zu tun. Der Verdacht des „Greenwashings“ liegt schnell in der Luft, weil kein seriöser Plan hinter der Umstellung des Fuhrparks steht, sondern der Wandel modisch motiviert scheint.

Kunden gewinnen

Es besteht ein starkes öffentliches Interesse an den aktuellen Bemühungen zur Emissionsreduzierung. Firmen, die eine grüne Investition nachweisen können, werden von Verbrauchern, potenziellen Mitarbeitern und Auftraggebern bevorzugt behandelt. Viele Interessengruppen erwarten möglicherweise Berichte über Ihre Nachhaltigkeitsdaten. Holman hat die Nachhaltigkeitsberichterstattung in sein Angebot an Flottentechnologielösungen aufgenommen.

Mit Open-End-Leasing den Fuhrpark von unnötigen Restriktionen befreien

Offenes Flottenleasing (Open-End-Leasing) ist eine Finanzierungsform des Fuhrparks, bei der … 

  • die Nutzungsdauer der Verträge unproblematisch verlängert oder verkürzt werden kann, da sie bei Vertragsabschluss nicht festgelegt werden muss. 
  • die Anzahl der gefahrenen Kilometer nicht im Vorhinein festgelegt werden muss. Das ist häufig sehr praktisch, da die genaue Nutzung einer Flotte schwer vorhersagbar ist.
  • der Leasingvertrag des Fahrzeugs ab drei Monaten jederzeit durch Begleichen der Restschuld aufgelöst werden kann. 
  • es keine Minderwertabrechnung gibt, da sie den Wertverlust nicht widerspiegelt. Sie können das Fahrzeug weiterfahren, selbst verkaufen oder den Verkauf uns überlassen. Die Erlöse gehören in jedem Fall Ihnen.
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Elektroautoleasing - Häufig gestellte Fragen

  • Was sind die Vorteile des Leasings von Elektroautos im Vergleich zum Kauf?

    Im Vergleich zum Kauf kann das Leasing von Elektrofahrzeugen finanzielle Vorteile haben. Der Kaufpreis muss nicht voll gezahlt werden, meist kann man Leasing sogar ganz ohne Anzahlung vereinbaren. Das gesparte Geld kann dann anderweitig, zum Beispiel für Investitionen, eingesetzt werden. Beim Kauf zählen die Dienstwagen zum bilanzierungspflichtigen Betriebsvermögen, ihre Anschaffungskosten dürfen nicht sofort geltend gemacht werden. Werden die Flottenfahrzeuge nach Ende ihrer Laufzeit verkauft, sind die Erlöse als außerordentliche Gewinne zu versteuern. Beachten Sie, dass es viele unterschiedliche Leasingarten und Leasingangebote gibt, und informieren Sie sich vorab über das perfekte Leasing für Ihren Fuhrpark.

  • Kann man auch für E-Auto-Leasing staatliche Zuschüsse wie den Umweltbonus vom BAFA beantragen?

    Besitzer von Elektroautos können einen staatlichen Umweltbonus beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) beantragen. Sobald das Auto auf ihn zugelassen ist, beantragt der Fahrzeughalter den BAFA-Umweltbonus und erhält nach erfolgreicher Prüfung die Kosten für die Sonderzahlung in Form des Bonus zurück. Auch wir haben hierfür einen Service.

  • Welche Voraussetzungen müssen für die Auszahlung des Umweltbonus beim E-Auto-Leasing gegeben sein?
    • Das geleaste Auto muss ein förderfähiges Modell sein (BAFA-Liste der förderfähigen Modelle).
    • Der Netto-Listenpreis des Fahrzeugs darf 65.000 Euro nicht überschreiten.
  • Was sind die Nachteile beim Leasen von Elektrofahrzeugen?

    Die Vorteile einer Kaufflotte sind, dass die eigenen Autos jederzeit verkauft werden können und man flexibel auf alle Ereignisse reagieren kann. Auch gibt es keine vertraglichen Restriktionen oder Minderwertabrechnung nach der Laufzeit bei einer Kaufflotte, wie es beim in Deutschland üblichen Closed-End-Leasing der Fall ist. Dieser Leasingvertrag läuft über mehrere Jahre und eine vorzeitige Vertragsauflösung ist teuer. Darüber hinaus drohen kräftige Nachzahlungen, wenn die vereinbarte Kilometerlaufleistung überschritten wird. Wer dagegen weniger fährt als vereinbart, produziert unnötige Kosten. Diese Nachteile können aber durch einen flexiblen Open-End-Leasing-Vertrag mit transparenten Leasingraten vermieden werden (siehe Frage: Warum empfehlen wir das Open-End-Leasing für Elektroautos?). Eine geleaste Flotte muss nach den vereinbarten Serviceintervallen gecheckt werden, was aber kein Nachteil sein muss, da dadurch Probleme frühzeitig entdeckt werden können.

  • Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Elektroautos zu leasen?

    Es ist nicht mehr ungewöhnlich, eine Elektroflotte aufzubauen und diese zu leasen. Die Elektroautos sind sogar so beliebt, dass es zu immer längeren Lieferzeiten kommt. Das macht die Planung für Unternehmen, die in großen Maßstäben denken, schwierig. Für eine schnelle Umsetzung spricht, dass die Förderung von Elektromobilität gerade bis 2024 verlängert wurde. Ob diese Förderung sehr viel länger weitergeführt wird, ist unsicher. Für jedes elektrisch betriebene Fahrzeug können zusätzlich auch CO2-Zertifikate beantragt werden. Das Umweltbundesamt fördert Elektromobilität ab sofort durch die sogenannte Treibhausgasminderungsquote (kurz THG-Quote).

    Damit Ihr Unternehmen mehr Planungssicherheit hat, wurde bereits im November 2020 offiziell beschlossen, die Innovationsprämie bis Ende 2025 zu verlängern. So können die aktuell geltenden erhöhten Förderprämien für Elektrofahrzeuge statt nur bis 2021 jetzt bis 2025 beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) beantragt werden. Es lohnt sich: Kauf oder Leasing werden jeweils mit bis zu 6.000 Euro gefördert.

    Allerdings gibt es auch eine schlechte Nachricht für den steuerlich bei Arbeitnehmern so beliebten Hybrid: Die Förderung wird auf den elektrischen Antrieb fokussiert. Plug-in-Hybride werden ab 2022 nur noch in Ausnahmefällen gefördert, z. B. wenn sie eine Mindestreichweite von 60 Kilometern und ab 2025 von 80 Kilometern aufweisen. Hinzu kommt, dass die Beantragung der Fördergelder erst mit Einreichung der Zulassungsbescheinigung erfolgen kann, und somit nach der Auslieferung. Für bereits 2021 bestellte Hybridfahrzeuge mit einer Reichweite von unter 60 Kilometern könnte das zur Konsequenz haben, dass bei einer Auslieferung im Jahr 2022 dann auch die Förderung entfällt. Berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Planung.

  • Elektro und Hybrid – welche Förderung gibt es, die auch bei Leasing funktioniert?

    Neben dem Beitrag zur Klimafreundlichkeit Ihres Unternehmens kann sich die Förderung für Sie auch finanziell lohnen. Es geht in vielen Fällen um Summen von circa 5.000 Euro pro Fahrzeug. Hier finden Sie die offiziellen Tabellen.

     

    Das gilt für Batterieelektro- oder Brennstoffzellenfahrzeuge:

    Bundesanteil inkl. Innovationsprämie (Nettolistenpreis unter 40.000 Euro)

    Bundesanteil inkl. Innovationsprämie (Nettolistenpreis über 40.000 Euro) Mindesthaltedauer

    Kauf 6.000 EUR 5.000 EUR 6 Monate

    Leasinglaufzeit 6–11 Monate 1.500 EUR 1.250 EUR 6 Monate

    Leasinglaufzeit 12–23 Monate 3.000 EUR 2.500 EUR 12 Monate

    Leasinglaufzeit über 23 Monate 6.000 EUR 5.000 EUR 24 Monate

     

    Das gilt für von außen aufladbare Hybride:

    Bundesanteil inkl. Innovationsprämie (Nettolistenpreis unter 40.000 Euro)        

    Bundesanteil inkl. Innovationsprämie (Nettolistenpreis über 40.000 Euro) Mindesthaltedauer

    Kauf 4.500 EUR 3.750 EUR 6 Monate

    Leasinglaufzeit 6–11 Monate 1.125 EUR 937,50 EUR 6 Monate

    Leasinglaufzeit 12–23 Monate 2.250 EUR 1.875 EUR 12 Monate

    Leasinglaufzeit über 23 Monate 4.500 EUR 3.750 EUR 24 Monate

     

    Originaltabelle: https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Elektromobilitaet/Neuen_Antrag_stellen/neuen_antrag_stellen.html 

     

    Natürlich ist die Berechnung, ob sich die Einführung von Elektrofahrzeugen lohnt, nicht ganz simpel. Unsere Experten haben dafür aber jetzt Entscheidungsformeln entwickelt. Die helfen Ihnen, Finanzen und/oder ökologischen Fußabdruck besser abzuwägen. So können Sie optimale Entscheidungen für sich selbst oder Ihr Management treffen.

    Außerdem beraten wir Sie gerne, welche Bedingungen das BAFA an Flotten stellt, welche Ausnahmen für Hybride gelten und wie man die Förderung beantragt.

  • Welche Kriterien beeinflussen die Entscheidung für einen elektrischen Fuhrpark?

    Neben dem Fahrkomfort und den finanziellen Vorteilen werden von Experten drei Variablen genannt, die bei der Entscheidung für E-Mobilität gegeneinander abgewogen werden müssen:

    1. Eco-Footprint

    Der ökologische Fußabdruck besagt, wie nachhaltig sich ein Unternehmen in Bezug auf die Umwelt verhält. Auf den ersten Blick spricht alles für einen Wechsel zur Elektroflotte.

    Wer aber wirklich am sogenannten Eco-Footprint interessiert ist, der muss auch nachrechnen, ob sich der ökologische Fußabdruck tatsächlich durch die Maßnahmen verringert, denn wie immer steckt der Teufel im Detail.

    Am Anfang dieser Reise dachten die meisten, dass die Rechnung ganz einfach ist: Herstellerverbräuche nehmen, um Faktor X erhöhen und fertig ist der reduzierte Fußabdruck. So leicht ist das aber nicht. Wer die wahren Werte herausfinden will, muss beim CO2-Verbrauch bei der Herstellung beginnen.

    Schon hier gibt es die verschiedensten Möglichkeiten: Wurde das Produkt in Deutschland, den USA oder China produziert und hierhertransportiert? Und wo wurde die Batterie Ihres Fahrzeugs hergestellt? Je nach Antwort auf diese Frage „entsteht“ mehr CO2.

    Das nächste Thema ist der Stromverbrauch. Welche Werte werden zugrunde gelegt? Herstellerangaben? Ergebnisse von Ökotest des ADAC? Und welchen Strommix soll ich für meine Berechnung des Footprints annehmen?

    Noch komplizierter wird es bei Hybriden. Dort müssen wir noch unterscheiden, wie viel elektrisch bzw. konventionell gefahren wird, und dann Verbräuche für beides simulieren. Also, wer wirklich valide Werte in seinen Nachhaltigkeitsbericht schreiben will, der muss sich tiefer in das Thema einarbeiten.

    2. Kosten

    Viele wollen ernsthaft nachhaltiger wirtschaften. Aber sind die Entscheider auch bereit, höhere Kosten zu akzeptieren, um den CO2-Verbrauch zu senken? Oder ist das Unternehmen nur bereit, CO2 zu senken, wenn sich auch die Kosten senken oder zumindest gleich bleiben? Beides ist möglich, aber bei einer Flotte von mehreren Hundert Autos muss man auch hier im Detail nachrechnen.

    3. Mitarbeiterbindung

    Dienstwagen sind in vielen Fällen Werkzeuge der Mitarbeiterbindung. Da Elektroautos/Hybride aus Imagegründen im Trend liegen und auch noch steuerliche Vorteile bieten, sind diese Varianten bei den Mitarbeitern zurzeit extrem begehrt. Doch das hat erst mal nichts mit der Reduzierung des CO2-Werts zu tun. Der Verdacht des „Greenwashings“ liegt schnell in der Luft, weil kein seriöser Plan hinter der Umstellung des Fuhrparks steht, sondern der Wandel modisch motiviert scheint.

    Fazit: Die Elektromobilität ist für alle neu – häufig auch für die Experten. Es gibt bei den Verbrauchs- und Produktionsdaten noch nicht genug Erfahrungswerte. Falls Sie trotzdem an einer ernsthaften Analyse interessiert sind, können unsere Berater für E-Mobilität Ihnen gerne mit Rat und Rechentabelle zur Seite stehen.

Weitere Services

Elektromobilität

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir einen langfristigen Nachhaltigkeitsplan für Ihren Fuhrpark und unterstützen Sie bei der Umsetzung, um Ihre Flotte strategisch von Verbrennungsmotoren so auf E-Fahrzeuge umzustellen.

Technologie & Datenintelligenz Service

Holman nutzt Big Data, um verwertbare Erkenntnisse zu liefern und Ihnen dabei zu helfen, Kosten zu senken, Prozesse zu rationalisieren und einen klaren Überblick über die Abläufe in Ihrer Flotte zu erhalten.

Nutzung & Fahrzeuginstandhaltung

Unser Fuhrparkmanagement hilft Ihnen in der Nutzung und Instandhaltung, alle Aspekte Ihres Fuhrparks so zu verwalten, dass Sie Zeit sparen, Kosten kontrollieren und Ausfallzeiten vermeiden.